Wir sind weiterhin unterwegs in den verschiedenen Präfekturen von Kyūshū, der Inselwelt im Westen des Landes. In Ushibuka in der Präfektur Nagasaki verbringen wir eine Nacht unter der von Renzo
WeiterlesenAuf Kyūshū
Wir sind erst seit vier Tagen unterwegs. Und haben doch schon wieder so viele Eindrücke gesammelt. Wie soll man all das am späten Sonntagabend in einem Beitrag kurz und spannend
WeiterlesenFisch, Fähre, Fukuoka
Nieder mit den Umständen! Die machen es uns in Busan nicht gerade leicht. Mittlerweile ist nicht nur Henrik (immer noch) kränklich, auch Amina hat jetzt Halskratzen und ist etwas schlapp.
WeiterlesenJapan in Sicht
Busan. Letzte Station vor Japan. Der KTX, quasi ein koreanischer TGV, bringt uns sicher und schnell in die zweitgrößte Stadt des Landes. Auf der anderen Seite des Meeres können wir
WeiterlesenUnter schwierigen Bedingungen
Unsere Woche in Südkorea beginnt und wir sind gleich mal völlig fertig: Im vollgestopften Flugzeug von Taschkent nach Seoul finden wir kaum Schlaf, die Einreise am Flughafen zieht sich wie
WeiterlesenAuf der Seidenstraße
Thank you very much for taking the JR Kyushu Queen Beetle. I’m writing to inform you about your reservation of the Ship. This is an announcement of Cancellation due to
WeiterlesenHart an der Grenze
Schymkent ist für uns nur eine Durchgangsstation. Entsprechend schenken wir der Stadt nicht allzu große Aufmerksamkeit. Das wird der drittgrößten Stadt in Kasachstan möglicherweise nicht ganz gerecht, aber wir benötigen
WeiterlesenDurchs wilde Kasachstan
Wir sind richtige Stubenhocker geworden. Also vielmehr Hotelhocker. Aber so ist das nunmal, wenn man tagelang Zug fährt, zu nachtschlafender Zeit in fremden Ländern und Städten ankommt, ständig Zeitverschiebungen mitmacht
WeiterlesenEin Berg zickt rum
Die zwei Tage in Jerevan hinterlassen bei uns gemischte Gefühle. Das hat zwar auch mit der armenischen Hauptstadt zu tun, die weitaus weniger beeindruckend ist als das abwechslungsreiche Tbilisi. Mehr
WeiterlesenStadtgeschichten
Sie haben uns im Hotel Aviatrans tatsächlich in Raum 101 einquartiert. Mal schauen, wie die kommende Nacht wird. Unsere erste in Jerevan. Alpträume wie in George Orwells „1984“ können wir
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