„Aller guten Dinge sind drei.“ So hätten wir diesen Beitrag eigentlich übertiteln müssen. Denn nicht nur sind wir als Familie zu dritt. Seit Mitte vergangener Woche sind wir auch zum
WeiterlesenWeltreisende: Homecoming
Tokio. Krönender Abschluss. Wir sehen so vieles, und doch so wenig. Überall Stadt, ein endloses Gewimmel aus Menschen, Bahnen, Über- und Unterführungen, Autos, Leuchtreklamen, Automaten und gefühlt irgendwie allem, was
WeiterlesenThis is the end …
… my only friend, the end. Nein, keine Sorge. Unsere Nerven sind nicht am Ende und wir immer noch in Japan. Seit gestern allerdings wieder ohne eigenen fahrbahren Untersatz. Unser
WeiterlesenSchlechtwetterprogramm
Eigentlich wollen wir noch einmal die Hirsche in Nara besuchen. Im Nara-Park blühen seit ein paar Tagen tausende Kirschbäume, wie mittlerweile überall im südliche Teil von Honshū. Leider zieht eine
WeiterlesenBig in Japan
Irgendwie war es vorhersehbar, dass wir den Smash-Hit von Alphaville aus dem Jahr 1984 in unserem Blog noch unterbringen müssen. Und wenn nicht jetzt, wann dann? Für einen Teil unserer
WeiterlesenFisch, Fähre, Fukuoka
Nieder mit den Umständen! Die machen es uns in Busan nicht gerade leicht. Mittlerweile ist nicht nur Henrik (immer noch) kränklich, auch Amina hat jetzt Halskratzen und ist etwas schlapp.
WeiterlesenJapan in Sicht
Busan. Letzte Station vor Japan. Der KTX, quasi ein koreanischer TGV, bringt uns sicher und schnell in die zweitgrößte Stadt des Landes. Auf der anderen Seite des Meeres können wir
WeiterlesenAuf der Seidenstraße
Thank you very much for taking the JR Kyushu Queen Beetle. I’m writing to inform you about your reservation of the Ship. This is an announcement of Cancellation due to
WeiterlesenHart an der Grenze
Schymkent ist für uns nur eine Durchgangsstation. Entsprechend schenken wir der Stadt nicht allzu große Aufmerksamkeit. Das wird der drittgrößten Stadt in Kasachstan möglicherweise nicht ganz gerecht, aber wir benötigen
WeiterlesenEin Berg zickt rum
Die zwei Tage in Jerevan hinterlassen bei uns gemischte Gefühle. Das hat zwar auch mit der armenischen Hauptstadt zu tun, die weitaus weniger beeindruckend ist als das abwechslungsreiche Tbilisi. Mehr
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