Mit dem Grenzübertritt nach Litauen sind wir im Norden Europas angekommen. Wobei das offensichtlich gar nicht so eindeutig ist, wie wir dem Wikipedia-Artikel über das Baltikum entnehmen. Egal, für uns
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Amina, Junes und Henrik auf großen Reisen
Mit dem Grenzübertritt nach Litauen sind wir im Norden Europas angekommen. Wobei das offensichtlich gar nicht so eindeutig ist, wie wir dem Wikipedia-Artikel über das Baltikum entnehmen. Egal, für uns
WeiterlesenZerstörung und Wiederaufbau. So könnte man die Geschichte von Kolberg bzw. Kołobrzeg kurz und knapp zusammenfassen. Ganze vier Mal wurde die Stadt seit dem Dreißigjährigen Krieg im 17. Jahrhundert mehr
Weiterlesen… my only friend, the end. Nein, keine Sorge. Unsere Nerven sind nicht am Ende und wir immer noch in Japan. Seit gestern allerdings wieder ohne eigenen fahrbahren Untersatz. Unser
WeiterlesenNein, nicht Shakira Shakira, sondern Sakura Sakura ist das Motto des heutigen Beitrags. Es ist Kirschblüte Baby, und wir sind mittendrin. Mittendrin im Trubel rund um Burg Himeji, die samt
WeiterlesenEr ist das Wahrzeichen des Landes, ein heiliger und mystischer Ort, ikonischer Berg und ein Musterbeispiel für perfekte Proportionen. Und doch hat es Fuji-san, Fujiyama oder auch Fudschijama nicht wie
WeiterlesenEs gibt Momente, da läuft’s nicht so gut. Gestern Nachmittag zum Beispiel: Auf einer Strecke von über 60 Kilometern finden wir ausschließlich geschlossene Tankstellen vor, während unsere Tankanzeige eine gefühlte
WeiterlesenWir sind weiterhin unterwegs in den verschiedenen Präfekturen von Kyūshū, der Inselwelt im Westen des Landes. In Ushibuka in der Präfektur Nagasaki verbringen wir eine Nacht unter der von Renzo
WeiterlesenWir sind erst seit vier Tagen unterwegs. Und haben doch schon wieder so viele Eindrücke gesammelt. Wie soll man all das am späten Sonntagabend in einem Beitrag kurz und spannend
WeiterlesenWir sind richtige Stubenhocker geworden. Also vielmehr Hotelhocker. Aber so ist das nunmal, wenn man tagelang Zug fährt, zu nachtschlafender Zeit in fremden Ländern und Städten ankommt, ständig Zeitverschiebungen mitmacht
WeiterlesenDie zwei Tage in Jerevan hinterlassen bei uns gemischte Gefühle. Das hat zwar auch mit der armenischen Hauptstadt zu tun, die weitaus weniger beeindruckend ist als das abwechslungsreiche Tbilisi. Mehr
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