Belize, genauer gesagt Hopkins im Dezember. Wir leben vor uns hin. Essen, Trinken, Schlafen, Schwimmen. Jeden Tag ein Regenguss, jeden Tag Sonnenschein. Strand, Meer, Wind und Wellen. Ausruhen von den Anstrengungen des Reisens. Vorbereiten auf neue Städte, neue Länder, neue Wege. Dann endlich mit dem Zug und mit dem Schiff, so weit wie möglich. Wien, Budapest, Rumänien und Bulgarien, so viel ist schon klar. Durch die Türkei mit dem Dogu-Express, das wird im Vorverkauf (ausgerechnet) an Silvester ein heißer Online-Tanz um die begehrten Fahrkarten für den Liegewagen. Zentralasien, schaffen wir das ohne Sprachkenntnisse? Georgien, Kasachstan und Usbekistan planen wir fest ein. Vielleicht klappt es auch mit der Fähre über das Kaspische Meer. Das hängt am seidenen Faden pandemiebedingter Entscheidungen der Regierung von Aserbaidschan. Manche Länder hingegen wollen oder können wir nicht betreten: Ukraine, Russland, Iran, Turkmenistan, Pakistan, Afghanistan. Auch an chinesischen Umerziehungslagern für die in der Provinz Xinjiang heimischen uigurischen Menschen wollen wir nicht mit einem Hochgeschwindigkeitszug vorbeirauschen, so als wäre nichts. Nach Südkorea geht es also mit dem Flugzeug. Von dort aber auf der letzten Etappe mit Zug und Schiff bis ans Ziel: Japan!

私たちはそれを楽しみにしています

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