… my only friend, the end. Nein, keine Sorge. Unsere Nerven sind nicht am Ende und wir immer noch in Japan. Seit gestern allerdings wieder ohne eigenen fahrbahren Untersatz. Unser
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Amina, Junes und Henrik auf großen Reisen
… my only friend, the end. Nein, keine Sorge. Unsere Nerven sind nicht am Ende und wir immer noch in Japan. Seit gestern allerdings wieder ohne eigenen fahrbahren Untersatz. Unser
WeiterlesenNieder mit den Umständen! Die machen es uns in Busan nicht gerade leicht. Mittlerweile ist nicht nur Henrik (immer noch) kränklich, auch Amina hat jetzt Halskratzen und ist etwas schlapp.
WeiterlesenBusan. Letzte Station vor Japan. Der KTX, quasi ein koreanischer TGV, bringt uns sicher und schnell in die zweitgrößte Stadt des Landes. Auf der anderen Seite des Meeres können wir
WeiterlesenUnsere Woche in Südkorea beginnt und wir sind gleich mal völlig fertig: Im vollgestopften Flugzeug von Taschkent nach Seoul finden wir kaum Schlaf, die Einreise am Flughafen zieht sich wie
WeiterlesenThank you very much for taking the JR Kyushu Queen Beetle. I’m writing to inform you about your reservation of the Ship. This is an announcement of Cancellation due to
WeiterlesenSchymkent ist für uns nur eine Durchgangsstation. Entsprechend schenken wir der Stadt nicht allzu große Aufmerksamkeit. Das wird der drittgrößten Stadt in Kasachstan möglicherweise nicht ganz gerecht, aber wir benötigen
WeiterlesenSie haben uns im Hotel Aviatrans tatsächlich in Raum 101 einquartiert. Mal schauen, wie die kommende Nacht wird. Unsere erste in Jerevan. Alpträume wie in George Orwells „1984“ können wir
WeiterlesenSonntagabend, 19 Uhr. Wir sitzen in unserem Hotelzimmer hoch über Tbilisi und blicken hinunter auf die Lichter der Stadt, die so ganz anders ist als alles, was wir bislang in
WeiterlesenIstanbul wächst und wächst und wächst. Unfassbar, welche Ausmaße die Metropole am Bospurus mittlerweile angenommen hat. Vor 13 Jahren war Henrik zuletzt hier und immer noch kommen neue Stadtviertel, Wolkenkratzer
WeiterlesenKurz vor 11 Uhr startet am Montagvormittag ein kleiner rumänischer Dieseltriebwagen von Bukarest Nord in Richtung Giurgiu und bulgarische Grenze. Wir sind zunächst verwundert, haben wir doch hochoffizielle internationale Eisenbahnfahrkarten
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