… my only friend, the end. Nein, keine Sorge. Unsere Nerven sind nicht am Ende und wir immer noch in Japan. Seit gestern allerdings wieder ohne eigenen fahrbahren Untersatz. Unser
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Amina, Junes und Henrik auf großen Reisen
… my only friend, the end. Nein, keine Sorge. Unsere Nerven sind nicht am Ende und wir immer noch in Japan. Seit gestern allerdings wieder ohne eigenen fahrbahren Untersatz. Unser
WeiterlesenNein, nicht Shakira Shakira, sondern Sakura Sakura ist das Motto des heutigen Beitrags. Es ist Kirschblüte Baby, und wir sind mittendrin. Mittendrin im Trubel rund um Burg Himeji, die samt
WeiterlesenIrgendwie war es vorhersehbar, dass wir den Smash-Hit von Alphaville aus dem Jahr 1984 in unserem Blog noch unterbringen müssen. Und wenn nicht jetzt, wann dann? Für einen Teil unserer
WeiterlesenBusan. Letzte Station vor Japan. Der KTX, quasi ein koreanischer TGV, bringt uns sicher und schnell in die zweitgrößte Stadt des Landes. Auf der anderen Seite des Meeres können wir
WeiterlesenThank you very much for taking the JR Kyushu Queen Beetle. I’m writing to inform you about your reservation of the Ship. This is an announcement of Cancellation due to
WeiterlesenWir sind richtige Stubenhocker geworden. Also vielmehr Hotelhocker. Aber so ist das nunmal, wenn man tagelang Zug fährt, zu nachtschlafender Zeit in fremden Ländern und Städten ankommt, ständig Zeitverschiebungen mitmacht
WeiterlesenSie haben uns im Hotel Aviatrans tatsächlich in Raum 101 einquartiert. Mal schauen, wie die kommende Nacht wird. Unsere erste in Jerevan. Alpträume wie in George Orwells „1984“ können wir
WeiterlesenSonntagabend, 19 Uhr. Wir sitzen in unserem Hotelzimmer hoch über Tbilisi und blicken hinunter auf die Lichter der Stadt, die so ganz anders ist als alles, was wir bislang in
WeiterlesenIstanbul wächst und wächst und wächst. Unfassbar, welche Ausmaße die Metropole am Bospurus mittlerweile angenommen hat. Vor 13 Jahren war Henrik zuletzt hier und immer noch kommen neue Stadtviertel, Wolkenkratzer
WeiterlesenKurz vor 11 Uhr startet am Montagvormittag ein kleiner rumänischer Dieseltriebwagen von Bukarest Nord in Richtung Giurgiu und bulgarische Grenze. Wir sind zunächst verwundert, haben wir doch hochoffizielle internationale Eisenbahnfahrkarten
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